Am 19.09.2022 wurde Renate Sackmann bereits aus ihrer bisherigen Rolle als Geschäftsführerin der Mutter-Kind-Kliniken im Diözesan-Caritasverband verabschiedet. Im letzten Quartal in 2022 stand sie den drei Kliniken noch beratend zur Seite. Zum Ende des Jahres geht sie nun in den Ruhestand.
Foto: Jens SchulzeJens Schulze
Renate Sackmann ist seit 1995 in verschieden Positionen als Referentin und Führungskraft für den Diözesan-Caritasverband Hildesheim tätig gewesen. Sie wurde als Mitarbeitende und Führungskraft stets hochgeschätzt. Die langjährige Caritas-Mitarbeiterin hat bereits ihr Anerkennungsjahr zum Berufsstart bei der Caritas in Paderborn gemacht. Im März 1980 hat sie ihre Arbeit beim Ortscaritasverband in Hildesheim aufgenommen und ist 1995 zum Diözesan-Caritasverband gewechselt. Unter anderem war sie zuständig für die Betreuung der Au-Pair-Mädchen, die Zuständigkeit für die Bahnhofsmissionen und den Hausnotruf. Auch das Referat Jugendschutz hatte sie inne, bevor sie als Abteilungsleiterin und Geschäftsführerin die Verantwortung für den Bereich der Kurkliniken übernommen hat.
Mit großer Klarsicht, Weisheit und einem Gespür für sensible Situationen hat sie mitgearbeitet und ihr Team geleitet. Als absolut verlässlich wird Renate Sackmann von Andrea Schulze, langjähriger Klinikleitung der Mutter-Kind-Klinik in Braunlage beschrieben. "Ihr Wort zählt!”, so Schulze - "auch weiterhin”. Auch Alois-Ernst Ehbrecht, Akademieleiter der Fachakademie für Sozialmanagement des Diözesan-Caritasverbandes, bescheinigt ihr in seiner Abschiedsrede, dass sie eine Lücke hinterlassen wird:. "Niemals geht man so ganz.”
Der Diözesan-Caritasverband verabschiedet mit Renate Sackmann eine kompetente und ihren Mitarbeitenden stets freundlich zugewandte Führungskraft in den Ruhestand. Zum Abschied wurde ihr die Ehrennadel der Caritas in Gold verliehen.